Samstag, 17. Dezember 2011

Siphandon

 
 
 
 


Die "4000 Inseln" (woertlich uebersetzt) im untersten Zipfel von Laos sind meine letzte Bastion vor Kambodscha.

Seit einer Woche hier und habe eigentlich (mal wider) nicht viel gemacht...
Sonnenuntergaenge genossen, in den Feldern etwas trainiert, mit dem Velo rumgeheizt, Bueffel gaergert und die Aktien eines Bierkonzerns in die Hoehe getrieben.....

Es ist so einladend zum Ausruhen hier, dass sogar die Hunde davon befallen werden.

Hier ist der Mekong wirklich sehr breit und ich belasse meine Spekulation mal auf "sehr".
Ueberall hat es Inselchen die in der Trockenzeit hervorkommen um dann wieder in der Monsunzeit verschlungen zu werden. 

Die Wasserfaelle in der Gaegend sind die maechtigsten in Suedostasien und sind der Grund warum der Mekong nicht in der ganzen Laenge schiffbar ist. Sie beeindruckten mich schon jetzt, aber im Juli oder so muss nochmals doppelt soviel Wasser ueber die Felsen sprudeln. Dass waere sicher mal ein weiterer Besuch wert. Zig Tonnen Wasser pro Sekunde und ich hab nicht einmal den grossen Wasserfall besucht, da dass meiner Ansicht nach mit Aufwand verbunden gewesen waere.

Die Fischer haben zum Teil recht grosse Gebilde aus Bambus ins Wasser gebaut, entlang der Schnellen, um die Fische zu fangen. Ansonsten wird meist mit Reuse und Netzen den Fischen an die Kiemen gegangen. Warum ich nur Huhn esse bleibt mir ein Raetsel.

So komme ich nun voellig ausgeruht und mit leerem Kopf nach Kambodscha, wo ich weitermache  wo ich aufgehoert habe vor 2 Jahren;
in Banlung bei meinem Freund Den.

Bis dann

1 Kommentar:

  1. hi lukas ! dini bilder würen immer besser!!!!
    gigantisch,traumhaft, wunderbar.... wort chönd das gar nid beschriebe!!d`bilder sin richtig lebendig!! au dini bricht! dangge villmol, dass du üs mit nimms uf diner reis!!

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